Hallo Axel!

Ich bin etwas verwirrt. Welche Nummern meinst Du?

Die Turmnummern an deinen Leopard. Ich habe die nur von Roco und verzweifle an der Zusammenstellung. Man mus ja jede Nummer einzel ausschneiden und aufbringen
LG

Axel

Hallo Axel!

Ich benutze Nummern von TL-Decal.

https://tl-modellbau.de/Start

Allerdings muß auch ich alles zusammenschnippeln. Es nützt ja nichts... 😩

N'Abend Axel,

Ich kann diesen Artitec- Turmnummernsatz nur wärmstens empfehlen:

https://www.artitecshop.com/de/bundeswehr-turmnummer.html

Oder viele, viele Minitanks- KaJaPa, RakJaPa und BeobPz kaufen vom Fichtl.
Bei jedem Modell liegt ein recht ergiebiger Decalbogen mit Turmnummern bei.

Die Turmnummern von TL sind viel zu teuer und zu wenig meines Erachtens.

Lg

Ulrich😉

Wie es manchmal so ist. Auch diesen Monat habe ich viel an dem Projekt gearbeitet - aber wenig fertiggestellt. Morgen habe ich noch einen halben Arbeitstag, dann drei Wochen Urlaub. Alter Schwede, das ist auch nötig.

Die M113-Kartoffel-Verarbeitung habe ich ja schon gepostet, hier weitere Impressionen aus dem bisherigen Monat:

Nr. 1: Diverse Kat I vor der Endbemalung, Fahrzeuge gehen an Pi- und NSch-Einheiten.

Nr. 2: 21x T3 für StKp 180, 1./PzArt 185, 1./PzBtl 184, 5./PiBtl 6 und NschKp 180, ebenfalls kurz vor der Fertigstellung.

Nr. 3: 23x DB 1017, teilweise in Umrüstung, teilweise vor Abgabe an andere Einheit. Ich mußte den neuen, korrekten Unterbau planen. Masse geht an NSchKp 180.

Nr. 4: Ein Hand voll Unimogs und Iltisse für nebenbei (wenn es mal langweilig werden sollte...)

Reserve hat Ruh.

Bei der Beschaffung von Verbandsabzeichen bin ich gerade über den Wappenschild von Feldartilleriebataillon 31 gestolpert.

Das nenne ich mal nicht subtil 😂👍🏻!

Moin.

Ich komme nicht richtig voran und bin daher total genervt. Zum einen komme ich kaum zum Basteln, zum anderen scheint auch nichts richtig von der Hand zu gehen. Ich habe 25 Modelle aus August fertiggestellt (VW T3s , ein Unimog, drei Kat 1); im Augenblick plage ich mich mit dem Master für den Guß des M577 in 1:100 herum. Mit Mühe und Not bin ich jetzt soweit - aber nicht zufrieden.

Die Spachtelmasse ist s******. Morgen werde ich das mit Green Stuff ausbessern müssen und schleifen bis die Sonne untergeht.

Hallo Jan,
finde er sieht schon sehr gut aus für diesen Maßstab,
also weitermachen und Bilder zeigen

Freue mich auf mehr,Jürgen

Hallo,

hättest du nicht besser den Stromerzeuger kleiner machen sollen?

So ist der Wannenaufbau deutlich zu kurz - nur als Anregung, bevor du ans Formenbauen und Gießen gehst...

LG

Thomas

Ich danke Dir für Deinen Zuspruch!

Was gut geworden ist (aber auf den Bildern praktisch nicht zu sehen ist), ist die gerade Flucht des Kastens im Verhältnis zum Aufbau des M113. Das Problem war, allles bündig auf der Dachplatte zu plazieren. Diese kann samt Aufbau abgenommen werden. Nur dieser Teil wird gegossen.

Die Dachplatte habe ich versaut. Ich hoffe, dass das Ganze mich mit den angebrachten Zusatzteilen eher überzeugen wird. Sonst heißt es zurück auf Start...

Der Chopper, das Schneidegerät im Hintergrund, kann ich für seinen stolzen Preis nicht empfehlen. Wenn man wie hier im Unter-1-mm-Bereich schneidet, kommt man an Schneidelineal, Messer und Messschieber nicht herum. So zumindest mein Eindruck,

Thomas, Du hast völlig Recht. Der Stromerzeuger ist vorerst nur aufgesetzt. Er muß auf jeden Fall auf belgische Art gekürzt werden.

...und die vordere Wand der Kampfraumerhöhung muss dann weiter nach vorn.

Beispiel Link klicken

LG

Thomas

Ich weiß nicht, was gerade los ist. Ich habe die Maße anhand der Erkennungsblätter ausgemessen und umgerechnet. Aber es hilft nichts: Thomas, Du hast Recht.

Das Ding wandert in den Müll.

Zurück auf Start.

Servus Jan,

Nunja, bei deinem gewählten Maßstab 1:100 hast du dir (leider) einige Hürden quasi mit eingekauft🤔

Aber mit der entsprechenden Geduld und modellbauerischen Ausdauer geht's sicher bald wieder zügig weiter denke ich👍🏻👍🏻👍🏻

Lg

Ulrich😉

Moin!

Die Dinge liegen wie sie sind, man muß halt das Beste draus machen.

Heute erprobe ich am gescheiterten ersten Aufbau das Gußverfahren und sammele Erfahrung. Damit die Fehler nicht am zweiten Aufbau passieren und ich ein drittes mal rann muß.

Der Formengußrahmen wurde aus 5mm Architekturpappe gebaut und mit Holzleim verklebt und sorgfältig versiegelt. Er steht auf einer sauber horizontal ausgerichteten Metallplatte, die später mit Hilfe eines Massagegeräts als Rüttelplatte dient. Die Menge an Silikon wurde vorher durch Auffüllen der Form mit Reis ermittelt. Entscheidend ist das Gewicht des Reis, nicht sein Volumen. Danach wurden beide Komponenten entsprechend des Mischverhältnisses errechnet, abgewogen und in einem dritten Gefäß gleichzeitig zugegeben und vermischt. Sodann wird die Silkonmassr aus großer Höhe in einem langsamen, kleinen, gleichmäßigen Fluß in eine Ecke des Formenkastens gegossen, so dass sie das Werkstück langsam umschließt. Im letzten Schritt wird der Formenkasten auf der Metallplatte mit dem „Massagedings“ ordentlich durchvibriert.

Jetzt heißt es Abwarten und Bier trinken - der wichtigste Teil des Verfahrens.